Mittwoch, 31. Juli 2013

Mittwoch: Besuche in Paxot, Mucubalzip und Überfahrt nach Xela



Wie gestern bereits angekündig, sollte es heute eine anstrengende Fahrt werden. Nach dem Frühstück und einer kurzen Feier für unser Geburtstagskind Jana machten wir uns in aller Frühe auf den Weg nach Paxot. Das Dorf liegt zwar nur wenige Kilometer von Chichi entfernt, durch die steilen Bergwege brauchten wir aber über eine Stunde, bis wir das erste Haus erreichten. In Paxot verloren viele Menschen ihre Häuser durch den Sturm Agatha und das Erdbeben. Durch das Marler Hilfsprojekt konnten die Häuser wieder aufgebaut werden. Die Häuser wurden massiv und an sicheren Stellen neu errichtet.
Die Bewohner bedankten sich herzlich für die Hilfe und unseren Besuch und berichteten uns über ihre beschwerliche Lebenssituation. Durch den Sturm verloren einige ihr Land und müssen sich jetzt als Tagelöhner verdingen, um ihre Familien zu ernähren.

Nach einem kurzen Zwischenstopp in Chichi und einer Reparatur des Suzuki-Samurai machten wir uns erneut auf den Weg in die Berge, diesmal nach Mucubalzip. Mit rund zwei Stunden Verspätung erreichten wir die Versammlung. Der Weg dorthin war äußerst beschwerlich. Unser Honda schaffte die Anstiege trotz Allradantrieb nicht und wir mussten ihn teilweise anschieben. 
Um so herzlicher und feierlicher wurden wir im Dorf begrüßt. Die sehr jungen Vorsitzenden des Dorfes, Victor-Manuel und Tomas bedankten sich im Namen der Gemeinde beim Marler Weltzentrum für die Unterstützung der Wellblechdächer, bei der ESM für die Teilnahme an dem Projekt zur Prävention vor Naturkatastophen und insbesondere auch bei FUMEDI für die gute Zusammenarbeit. Uns wurden feierlich Diplomas überreicht.


Noch während der Versammlung begann es zu regnen. Die Rückfahrt gestaltete sich dadurch als äußerst schwierig. Ein liegen gebliebenes Fahrzeug mussten wir erst aus dem Schlamm ziehen, bevor es im Schritttempo und mit gelegentlichem Anschieben wieder hinab ging. Es folgte eine lange Fahrt, bis wir weit nach Einbruch der Dunkelheit schließlich Xela erreichten. Im Hotel trafen wir auch auf Abraham, den Geschäftsführer von FUMEDI. Zusammen ließen wir den Tag bei einem gemütlichen und lustigen Abendessen ausklingen.

Morgen folgt (hoffentlich) ein etwas ruhigerer Tag. Geplant ist der Besuch eines Schulungsseminars zum Thema Katastrophenhilfe bei Stürmen.

Lunes, 29 de julio, proyecto de viviendas

Lunes, 29 de julio, proyecto de viviendas
 
Hoy, muy temprano, fuimos a Patalup II. Nos recibió cordialmente el alcalde auxiliar Diego Bernardo Matteu, él mismo uno de los beneficiados. Casi cada familia hizo su apariencia para saludarnos. Diego expresó la gratitud de los beneficiados, y explicó los dan~os de la tormenta AGATHA y las dificultades de la construcción. Visistamos, en un camino mmolestoso, todas 9 casas. La construcción se ha probado segura contra el terremoto del noviembre der 2012. Las fotos, hechas por Susanne y Wilma, de la inauguración de las casas en 2012 les dieron mucha alegría a las familias.
La familia de Diego nos dio sus gracias sirviéndonos un almuerzo de sopa de gallina con tamales.

Dienstag: Besuche bei den Weberinnen von Tunaja, dem Kloster von Zacualpa und der Gemeinde Pocohil II

Etwas verspätet hier der Eintrag von Dienstag:

In aller Frühe ging es heute los in Richtung Zacualpa. Zunächst stand ein Besuch bei der Weberinnen-Kooperative von Tunaja auf dem Programm. Nach einer 2,5 stündigen Autofahrt über teilweise neue und gut ausgebaute Straßen und teilweise Schlagloch gespickte Straßen (wie die Bergstraße ;-) ) erreichten wir endlich und gut durchgeschüttelt Tunaja. In Santa Cruz del Quiche haben wir noch Ulrike Morsell getroffen, die mit uns zu den Weeberinnen fuhr.
Wir wurden herzlich begrüßt und die Frauen freuten sich sehr über ein Wiedersehen mit uns. Die Partnerschaft zu der Kooperative besteht bereits seit 20 Jahren und war das erste Projekt, das wir zusammen mit FUMEDI durchgeführt hatten. Das Projekt war erfolgreich, der Gemeinde geht es trotz verschiedener Schwierigkeiten gut. Uns wurde demonstriert,wie die Frauen ihre kunstvollen Webereien anfertigen. Christian überreichte den Frauen von der Frauenhilfe der Erlöserkirche handgefertigte Kreuze. Auch die vielen Kinder freuten sich über unsere Geschenke.



Anschließend fuhren wir zum nahegelegenen Franziskanerkloster in Zacualpa. Das Klostergelände wurde während des Bürgerkrieges vom Militär als Folter- und Mordstätte missbraucht und ist heute eine Gedenkstätte. Auf dem Gelände fand man später zahlreiche Massengräber. In Zacualpa und der umliegenden Region wurden über 10.000 Menschen ermordet. Die Exhumierungen erfolgten auf Initiative zweier Frauen, darunter Maria Toj aus der Weberinnen Kooperative.
In einer bewegenden und interessanten Führung wurden wir durch das Kloster geführt. Die Führung durch das christliche Gebäude wurde mit Maya-Symbolik begleitet. Kerzen in verschiedenen Farben, die in der Maya-Mythologie von Bedeutung sind, wurden abgebrannt.


Mit einiger Verspätung fuhren wir zurück Richtung Chichi um von dort ohne Pause in die Berge nach Pocohil aufzubrechen. Über eine extrem steile Straße erreichten wir schließlich die dortige Versammlung. Ingrid und Carmen berichteten uns über die verheerenden Auswirkungen des Sturmes Agatha und des Erdbebens. Sie bedankten sich sehr für die Hilfe aus Marl. Die ersten Maßnahmen des Projektes zur Prävention von Naturkatastrophen sind bereits angelaufen (u.a. Schulungen, Organisation, Wiederaufforstung usw.). Christian sprach ein Gebet und Klaus berichtete von unserem Projekt und den weiteren anstehenden Maßnahmen. Zum Abschied bekamen wir noch einen kleinen Imbiß in der örtlichen Schule. Durch den einsetzenden Regen fuhren wir über glatte Straßen ins Tal zurück nach Chichi.

Morgen steht uns ein ähnlich anstrengendes Programm mit Besuchen in drei Dörfern und der anschließenden Fahrt nach Xela (Quetzaltenango) bevor.

Montag, 29. Juli 2013

Besuch in Patalup II (Hausbauprojekt)



Heute sind wir früh nach Patalup II gefahren. Der Weg führte uns über steile und holprige Wege im Gebirge westlich von Chichicastenango. Nach einer guten Stunde fahrt - für rund 12km Luftlinie - erreichten wir Patalup II.

Wir wurden im Hause des stellvertrenden Bürgermeisters Diego Bernard Matteu (der selber auch Nutznießer des Projektes war) herzlich empfangen. Fast jede Familie war bei der Begrüßung vertreten. Nach einem Gebet von Christian bedankte sich Diego im Namen aller Familien herzlich für die Marler Hilfe. Er berichtete von den Schäden durch den Sturm Agatha und den mühsamen Hausbau. Nach einem beschwerlichen und langen Fußmarsch über steile Pfade besuchten wir nach und nach alle neun Häuser. Die Familien verloren ihre Häuser durch Agatha. Durch das Projekt des Marler Weltzentrums wurden sie an sicheren stellen und in robuster Steinbauweise wieder aufgebaut. Sieh hielten sogar dem Erdbeben im November 2012 stand.
Besonders freuten sich die Familien über Fotos von der Hauseinweihung, die Susanne und Wilma im vergangenen Jahr gemacht hatten. Als Dankeschön servierte uns die Familie von Diego eine kräftigende Hühnersuppe mit Tamales in seinem neuen Haus.


Nach diesem anstrengenden Tag sitzen wir nun bei "una Gallo" (una mas...) im Hotel und warten auf das Abendessen.

Morgen geht es wieder früh los zu den Weberinnen von Tunaja und dem Franziskanerkloster in Zacualpa.

Übersetzung des Blogs ins Spanische

Federico hat sich die Mühe gemacht und unsere Blog-Einträge ins spanische übersetzt (muchas gracias!):

Federico traduce el blog en espagnol:


Domingo, 28 de julio: Visita de Julia Esquivel, de la comunidad alemana y el viaje siguiente a Chichicastenango

En la mañana visitamos a la autora y teóloga Julia Esquivel. Por medio de su visita en Marl en 1992 se había fundado el círculo de los amigos de Guatemala en Marl, y en 1993 comenzó la Hermandad ESM-FUMEDI cuando una delegación visitaba Guatemala.

Hubo una salutación calurosa en su casa, y ella nos contó su parecer sobre el proceso contra el exdictador Rios Montt. Ella valoró el proceso y la valentía de la juez como una señal esperanzadora.
Lo que le da miedo es el aumento de la vielencia, especialmento contra las mujeres.
Julia alabó el compromiso fraternal del grupo marlense. Christian le transmitió los saludos de los marlenses en casa y regalos diversos, especialmente la imagen gráfica de su poema “Esta es esperanza” pintado por el artista marlense Klaus Kirchner. Ella so mostrá muy emocianada.

Después de esa visita conmovedora nuestro grupo se partió en dos grupos. Christian, Klaus, Detlef, Renate y Wolfgang regresaron al ijatz para poder participar del oficio divino en la coumunidad alemana, mientras Jana, Kristina, Susanne, Raúl y Daniel se trasladaron a Chichicastenango.
El grupo dos hizo un rodeo al lago Atitlán...

El domingo nos despedimos de Raúl que tenía que regresar a Xela. Nosotros visitamos el mercado famoso de Quichicastenango con sus colores y olores. Aprovechamos la oportunidad para comprar unas “pequeñezes”.
Nos fascinó la ceremonia maya delante de la iglesia católica cerca del mercado. Se podía observar como se unen la cultura maya tradicional con la fe cristiana.

Mientras tanto el grupo 1 celebró el oficio divino en la comunidad alemana evangélica, nombrada Epifanía. Christaian dio un sermón sobre el tesoro en al agro, Markus Böttcher sobre la perla preciosa. Después hubo una charla con mienbros de la comunidad. Temas eran el nuevo papa, el encuentro mundial de la juventud. Con mucha preocupación se observó el aumernto fuerte de los grupos evangélicales.
Esta tarde se nos juntó Carmelina, y en la noche nos unimos todos para la cena en el hotel de Chchicastenango.



Sonntag, 28. Juli 2013

Besuche bei Julia Esquivel, der dt. Gemeinde und anschließende Reise nach Chichicastenango



Samstag morgen haben wir die Autorin und Theologin Julia Esquivel besucht. Durch ihren Besuch in Marl 1992 gründete sich der Guatemala-Kreis und während des Besuches einer Delegation der esm in Guatemala 1993 wurde die Partnerschaft aufgenommen.

Nach einer herzlichen Begrüßung in ihrem Haus berichtete sie uns über ihre Wahrnehmung des Prozesses gegen den Ex-Diktator Rios Montt. Trotz aller politischen Schwierigkeiten im Land bewertet sie den Ausgang des Prozesses und den Mut der vorsitzenden Richterin als hoffnungsvolles Signal für die Zukunft. Aber auch sie sieht die Zunahme der Kriminalität und Gewalt insbesondere gegen Frauen als äußerst beängstigend an.
Julia lobte auch das partnerschaftliche Engagement der Marler Gruppe und die äußerst erfolgreiche Zusammenarbeit mit FUMEDI. Christian überreichte ihr die Grüße der Daheimgebliebenen sowie verschiedene Geschenke, insbesondere die grafische Darstellung ihres Gedichtes "Esta es esperanza" (Das ist Hoffnung) von dem Marler Künstler Klaus Kirchner, das sie sehr gerührt entgegen nahm. Zum Abschied las sie ihr Gedicht "Die Indianische Weberin" vor.

Nach diesem bewegenden Besuch trennte sich unsere Gruppe: Christian, Klaus, Detlef, Renate und Wolfgang blieben noch für eine Nacht im Ija'tz um am Sonntag an einem Gottesdienst der deutschen Gemeinde in Guatmala Ciudad teilzunehmen. Jana, Kristina, Susanne, Raul und Daniel fuhren weiter nach Chichicastenango.
Unterwegs unternahmen wir (Gruppe 2) einen Abstecher zum "schönsten See der Welt" (Humboldt), dem Lago Atitlan. Da die Fahrt leider etwas länger als geplant dauerte, konnten wir dort aber nur kurz verweilen, um nicht erst in der Nacht in Chichi anzukommen. Dennoch war das Essen am See sehr lecker.

Sonntag verabschiedeten wir uns von Raul, der zurück nach Xela (Quetzaltenango) musste, und besuchten anschließend den berühmten Markt von Chichicastenango. Nach den ersten Tagen in der modernen Hauptstadt konnten wir hier in die Welt der Maya-Kultur eintauchen. Uns beeindruckten die vielfältigen, farbenfrohen Trachten der Frauen und Mädchen, das geschäftige Treiben und die fremdartigen Gerüche in den Markthallen. Wir nutzten die Gelegenheiten, um schon mal ein paar "Kleinigkeiten" als Mitbringsel zu erwerben.

Fasziniert haben wir die Maya-Zeremonie vor der katholischen Kirche am Markt beobachtet. Es wurden Blütenblätter und Wasser verstreut, Weihrauch geschwenkt und viele Kerzen angezündet. Hier kann man sehen, wie sich traditionelle Maya-Kultur mit dem christlichen Glauben verbindet. 

Gruppe 1 besuchte währenddessen den Gottesdienst der deutschen evangelischen Epifanias-Gemeinde in Guatemala. Christian predigte zu Matthäus 13,44 Vom Schatz im Acker, Markus Böttcher zu Vers 45, der kostbaren Perle. Nach dem Gottesdienst nahmen wir noch an der Gesprächsrunde der Gemeinde teil. Thema war der neue Papst und das Jugendtreffen in Brasilien hinzu kamen interessante Gespräche mit den Gemeindegliedern. Als besorgniserregend wird die starke Zunahme der evangelikalen Gemeinden empfunden.



Heute Nachmittag ist auch Carmelina zu uns gestoßen und am Abend trafen wir uns dann wieder alle zum gemeinsamen Essen im Hotel in Chichi. 


Samstag, 27. Juli 2013

Der erste Tag in Guatemala: Besuche bei PBI und der dt. Gemeinde


Nach einem typisch guatemaltekischen Frühstück mit Rührei, Bohnen und Tortillas und interessanten politischen Gesprächen mit unserem Gastgeber Christian Stich (Ijatz) begann unser eigentliches Programm. Zunächst haben wir dazu das Büro von pbi (Peace Brigades International) besucht und dort ein sehr interessantes Gespräch mit Silvia Weber geführt.
Sie bereichtete uns ausführlich von dem Gerichtsprozess gegen den früheren Präsidenten und Kriegsverbrecher Rios Montt. Während des Prozesses begleitete pbi Staatsanwälte und Anwälte der Nebenkläger, um sie vor Bedrohungen zu schützen. Silvia betonte die epochale Bedeutung des Prosesses für Guatemala: noch nie musste sich ein Diktator vor einem nationalen Gericht verantworten und ist letztlich auch für Genozid verurteilt worden.
Der zweite Schwerpunkt unseres Gespräches war die Begleitung von Menschenrechtsaktivisten im Zusammenhang mit Landfragen und Naturgütern. Insbesondere die geplanten Großprojekte (Goldbergbau, Wasserkraftwerke und Plantagen) wurden von ihr thematisiert. Sie berichtete von den großen Umweltschäden und Landvertreibungen, die durch die Projekte verursacht werden, während die Gewinne weitgehend ins Ausland abfließen und der Nutzen für die Bevölkerung gering ist. Dabei übernehmen die Internationalen Konzerne keine Verantwortung für die Folgen ihres Handelns.

Auf dem Weg zu pbi haben wir in der Kathedrale am Plaza Major das Grab von Bischof Geradi besucht, ebenso seine Kirche, vor der er ermordet wurde. Geradi wurde aufgrund seines Engagements für die Aufarbeitung des Bügerkrieges ermordet.

Bis zu unserem nächsten Termin machten wir einen Einkaufsbummel über den großen zentralen Markt in Zone 1 und haben ein Mittagessen in einem vegetarischen Restaurant eingenommen. Das Restaurant ist Teil eines Mayaprojektes und wird von einer gebürtigen Gelsenkirchenerin geleitet. Das Projekt versucht alte Pflanzenarten zu kultivieren und deren Nutzung wieder bekannt zu machen.

Am Abend waren wir Gast im Pfarrhaus der evangelischen Auslandsgemeinde. Pfarrer Markus Böttcher mit Familie sowie drei Mitglieder der Gemeindeleitung berichteten von ihrer Arbeit. Von den 2000 deutschen in Guatemala gehören etwa 200 zu dieser Gemeinde, die überwiegend in der Hauptstadt wohnen. Auch unsere Begleiter und Übersetzer Renate und Wolfgang Hacke sind Mitglieder dieser Gemeinde. Sie gehören zu den wenigen Menschen, die sowohl einer katholischen als auch evangelischen Gemeinde angehören.
Auch die Sozialprojekte der Gemeinde beziehen sich überwiegend auf die Hauptstadt.


Donnerstag, 25. Juli 2013

Ankunft in Guatemala

Vor wenigen Stunden sind wir nun in Guatemala nach einem ruhigen Flug gelandet. Raul, Wolfgang und Renate haben uns am Flughafen abgeholt und uns zum Projecto Ijatz gefahren. Zur Rushhour standen wir lange im städtischen Stau.
Wir wurden herzlich von Christian Stich und seinem Team begrüßt. Bei einem leckeren Abendessen mit Mais-Tortillas und Hühnersuppe führen wir erste Gespräche zur Lage des Landes und zu unserer Partnerschaft mit FUMEDI. Morgen geht es weiter mit Gesprächen bei den Peace-Brigaden.

Donnerstag, 18. Juli 2013

20 Jahre Partnerschaft Marl-Guatemala

Willkommen auf dem Partnerschaftsblog Marl - Guatemala.

Bereits seit 20 Jahren besteht die Partnerschaft zwischen der evangelischen Stadtgemeinde Marl  (esm), dem Marler Weltzentrum (MWZ) und der Entwicklungshilfeorganisation FUMEDI in Guatemala.
In Kürze finden Sie auf dieser Seite weitere Informationen zu unserer Partnerschaft, aktuellen Projekten und insbesondere der diesjährigen Begegnungsreise einer Marler Delegation nach Guatemala.